Sun Detective
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Sun Detective
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
William Wells
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
347 S.
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| ISBN10 |
3-453-43964-3
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| ISBN13 |
978-3-453-43964-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Johannes Preßl; Ein ehemaliger Polizist aus Chicago ermittelt in Florida unter den Reichen und Schönen. (DR) Jack Starkey, einen Ex-Cop aus Chicago, hat es in der Pension nach Florida verschlagen, wo er im sonnigen Fort Myers Beach die Strandbar "Drunken Parrot" betreibt, auf einem Hausboot lebt und mit der attraktiven Marisa liiert ist. Eines Tages bitten ihn der Bürgermeister und der Polizeichef von Naples um seine Mithilfe bei der Aufklärung von mehreren undurchsichtigen Todesfällen. Die Opfer sind allesamt Investoren eines Hedgefonds, der von einem zwielichtigen russischen Grafen betrieben wird. Um an die nötigen Hintergrundinformationen zu gelangen, muss Jack undercover in der "feinen" Gesellschaft von Naples recherchieren und nimmt dafür die Identität des reichen Playboys Frank Chance an. Dafür wird er eigens von seiner "Tante" Ashley Howe gecoacht. Nach und nach wird Jack Starkey alias Frank Chance ein Teil der Reichen und Schönen von Naples und deckt Stück für Stück deren dunkle Geheimnisse und Machenschaften auf. Der Autor William Wells hat einen sehr autobiographisch gefärbten Krimi geschrieben. Wie sein Romanheld Jack Starkey lebte er selbst zunächst in Chicago, bevor er an die südwestliche Floridaküste übersiedelte. Das macht den Roman auch so authentisch.Obwohl der Spannungsfaktor nicht allzu hoch ist, so überzeugt der Autor mit gut gezeichneten Charakteren und vielen humorvollen Szenen.
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