Johnny und Jean
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Johnny und Jean
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Teresa Präauer
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Göttingen
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| Jahr | |
| Umfang |
208 S.
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| ISBN10 |
3-8353-1556-0
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| ISBN13 |
978-3-8353-1556-3
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| Annotation |
Eine witzige Reise durch die europäische Kunstszene. (DR) Johnny studiert an der Kunstuniversität in der zweitgrößten Stadt des Landes. Er malt gerne Fische und zieht es vor, beim Aktzeichnen die Blumen auf der Unterhose zu zeichnen statt der Geschlechtsteile. An derselben Kunstuniversität studiert auch Jean, der eigentlich schon Künstler ist oder sich zumindest so verhält. In Johnnys Träumen sind Jean und er beste Freunde, trinken gemeinsam Pastis und unterhalten sich über Paris und New York, wo sie gerne ausstellen würden. Der Roman zieht uns mitten hinein in die junge Kunstszene. Doch auch die alten Meister mischen sich in die Gespräche der Kunststudenten. Die Protagonisten begeistern mit ihrer oft naiv-euphorischen Weltsicht und ihrer Wortgewandtheit. Johnny und Jean unterhalten sich in einer Kunstsprache, die mit zahlreichen französischen Floskeln durchsetzt ist, und lieben vorwiegend Mädchen mit französischen Vornamen. Ein unterhaltsamer, kluger Roman.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei St. Johann im Pongau |
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