Johannes Steck liest Bernard Minier, Kindertotenlied

Bezeichnung Wert
Titel
Johannes Steck liest Bernard Minier, Kindertotenlied
Verfasserangabe
aus dem Franz. von Thorsten Schmidt. Red. Bearb.: Holger Michel. Regie: Andreas Kunzelmann
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Auflage
Autoris. Lesefassung
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
6 CDs (8 Std. 18 Min.)
ISBN10
3-8398-1312-3
ISBN13
978-3-8398-1312-6
978-3-8398-9305-0
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Kindertotenlied Le Cercle / von Bernard Minier »In diesem Wetter, in diesem Graus, nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus…« 5. "Kindertotenlied" Hochsommerliche Hitze und heftige Gewitter belasten die Menschen im Süden Frankreichs, als ein brutaler Mord geschieht. Eine Professorin der Elite-Universität Marsac liegt ertrunken und grausam gefesselt in der Badewanne. In ihrem Rachen steckt eine Taschenlampe. Ohrenbetäubende Musik von Gustav Mahler schallt durch die Nacht. Kindertotenlieder. Beklemmung macht sich in Kommissar Martin Servaz breit. Ist Mahler doch der Lieblingskomponist des hochintelligenten und seit Monaten flüchtigen Serienmörders Julian Hirtmann. Hauptverdächtig ist jedoch ein Student: ausgerechnet der Sohn von Kommissar Servaz` Jugendliebe Marianne. Johannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten Sprechertätigkeit. Von Bernard Minier hat er bereits "Schwarzer Schmetterling" eingelesen. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.