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Richard Barenberg liest Andreas Götz, Die im Dunkeln sieht man nicht

Bezeichnung Wert
Titel
Richard Barenberg liest Andreas Götz, Die im Dunkeln sieht man nicht
Medienart
Sprache
Person
Auflage
Autorisierte Lesefassung, [1. Auflage, gekürzte Ausgabe
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
2 CDs
ISBN10
3-8398-1746-3
ISBN13
978-3-8398-1746-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die im Dunkeln sieht man nicht Götz, Die im Dunkeln sieht man nicht / von Andreas Götz München 1950. Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, kehrt heim in eine Stadt, in der Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt. Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.