Wie man sein Leben lebt
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Wie man sein Leben lebt
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Verfasserangabe |
Musik: Carl Davis; Montage: Mike Taylor; Protagonist: Quentin Crisp; Schauspieler: Joan Ryan, Colin Higgins, John Hurt, Lloyd Lamble, Stephen Johnstone, John Rhys-Davies, Antonia Pemberton, Katherine Schofield, Stanley Lebor; Drehbuch: Philip Mackie; Vorl
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Verlag | |
Ort |
Potsdam
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Jahr | |
Umfang |
1 Online-Ressource (78 min), Bild: 16:9 SD
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Schlagwort | |
Annotation |
Das konservative England ist erschüttert, als sich Quentin Crisp outet: Der schrille, selbstbewusste Exzentriker, Autor und Entertainer (1908-1999) war der erste Engländer, der sich offiziell zu seiner Homosexualität bekannte. Vor allem in seiner Wahlheimat USA wurde er in den 1970er- und 1980er- Jahren zur Identifikationsfigur Homosexueller. In der kongenialen Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Brillant verkörpert ihn John Hurt mit Verve und jener hinreißenden Grandezza, die Crips zur Schwulen-Ikone und ultimativen Fashion Queen werden ließ.
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Weiterführende Links |