Hallelujah

Bezeichnung Wert
Titel
Hallelujah
Untertitel
Leonhard Cohen. A Journey. A Song
Verfasserangabe
Ein Film von Dayna Goldfine und Dan Geller.
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
München
Jahr
Umfang
1 DVD : ca. 118 Min.
ISBN10
4009750214206
Fußnote
Official Selection Venedig Intl Film Festival; Filmfest München Official Selection; Official Selection Viennale Intll Film Festival
Schlagwort
Annotation
Philosoph und Poet, Suchender und Fragender, Ladies Man und Mönch: In Leonard Cohen vereinigen sich viele Widersprüche, die ihn zu einem der aufregendsten Songwriter des letzten Jahrhunderts werden lassen. Nach 5 Jahren und mindestens 150 Versen war Leonard Cohen endlich mit seinem Magnus Opus Hallelujah zufrieden - allerdings beschloss sein Haus-Label Columbia Records, die LP nicht in Amerika zu veröffentlichen. Was zuerst wie eine persönliche Tragödie wirkte und Cohen in eine Schaffenskrise stürzte, war der Beginn einer unerwarteten Karriere des Songs. Der ging seinen eigenen Weg und schaffte es mit Hilfe von Coverversionen von musikalischen Größen wie John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley, Nummer 1 auf den Billboard Charts zu werden. Als dann in dem Film Shrek eine ganz eigene, gereinigte Textversion des Songs auftauchte, war dessen Erfolg nicht mehr zu bremsen: Hallelujah wurde zum Dauerbrenner in unzähligen Talentshows, auf Hochzeiten und bei Trauerfeierlichkeiten. Mit einer großen Fülle an bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial zeichnen die US-amerikanischen Regisseure Dan Geller und Dayna Goldfine in ihrem Dokumentarfilm HALLELUJAH: LEONARD COHEN, A JOURNEY, A SONG anhand der bewegten Reise eines weltberühmten Songs ein vielschichtiges Porträt von Leonard Cohen.

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