Mein Kampf

Bezeichnung Wert
Titel
Mein Kampf
Untertitel
Gelesen von Helmut Qualtinger
Verfasserangabe
Helmut Qualtinger
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
36
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
DVD-Videos
ISBN10
3-518-13536-8
ISBN13
978-3-518-13536-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Mein Kampf : Gelesen von Helmut Qualtinger / von Helmut Qualtinger Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet 'Mein Kampf' ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück 'Der Herr Karl' das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von 'Mein Kampf' war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.
Angaben aus der Verlagsmeldung Mein Kampf : Gelesen von Helmut Qualtinger / von Helmut Qualtinger Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet 'Mein Kampf' ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück 'Der Herr Karl' das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von 'Mein Kampf' war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.