Familien und größere Systeme
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Familien und größere Systeme
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Untertitel |
im Gestrüpp der Institutionen
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Verfasserangabe |
Evan Imber-Black. Sally Hofmeister
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Auflage |
5. Auflage
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Verlag | |
Ort |
Heidelberg
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Jahr | |
Umfang |
288 S.
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Fußnote |
Literaturverz. S. 285 - 287
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Schlagwort | |
Annotation |
"Zu viele Köche verderben den Brei", sagt der Volksmund, und: "Viele Hunde sind des Hasen Tod." Mit solchen Sprüchen könnte man metaphorisch die Kooperationsprobleme zwischen Sozial- und Gesundheitsdiensten und ihre Klienten in den am weitesten entwickelten Industriegesellschaften beschreiben. Dienstleistungseinrichtungen scheinen manchmal mehr Probleme als Lösungen zu erzeugen. Vor allem wenn sie die interaktionellen Nebenwirkungen ihres Handelns nicht reflektieren.
Evan Imber-Black analysiert in diesem Buch die gängigen Probleme "im Gestrüpp der Institutionen" und entfaltet ein reiches Repertoire an Interventionsstrategien zu ihrer Lösung. "Evan Imber-Black ist die weltweit führende Praktikerin und Theoretikerin auf dem Gebiet der systemischen Konsultation für öffentliche Psychosoziale Dienstleistungseinrichtungen. In diesem Buch analysiert sie die Interaktion zwischen Familien und den sie betreuenden Sozialstaatseinrichtungen und zeigt systemtherapeutische Wege aus festgefahrenen Beziehungsdilemmata auf. Das Buch ist eine Fundgrube für systemische Therapeuten und Mitarbeiter in der Sozialarbeit, der Psychiatrie, der Jugendhilfe und im Beratungswesen. Wer in der ‚Krise des Sozialstaats' den Zwängen der eigenen Institutionen neue Ideen entgegensetzen will, wird beim Lesen viele Aha-Erlebnisse nicht vermeiden können." (Jochen Schweitzer, Zentrum für Psychosoziale Medizin an der Universität Heidelberg) |
Übersetzung |
Aus dem Amerikan. übers.
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Altersbeschränkung |
16
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Illustrationsangaben |
Illustration(en)
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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