Am Ende das Nichts?
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| Titel |
Am Ende das Nichts?
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| Untertitel |
über Auferstehung und Ewiges Leben
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| ISBN13 |
978-3-451-31104-8
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| Annotation |
Die "Letzten Dinge" aus christlicher Perspektive - klar und verständlich dargestellt. (PR) Gibt es ein Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage, die manche Zeitgenossen als müßig oder gar peinlich abtun, beschäftigte sich intensiv der Neutestamentler Gerhard Lohfink; seine Antworten legt er in diesem Band vor: Zum Auftakt bietet er einen Überblick über gängige Jenseitsvorstellungen (z.B. Seelenglaube, Weiterleben in den Nachkommen, Wiedergeburt, Aufgehen im All), dann beleuchtet er den Glauben an ein Weiterleben in relevanten Texten des Alten (z.B. Dan 12, Jes 25-26, Ez 37), vor allem aber in jenen des Neuen Testaments, wo er ja an die Auferweckung Jesu gebunden ist und in diesem Ereignis auch seinen Grund hat. Die so erarbeiteten Fakten bilden - zusammen mit Aussagen der kirchlichen Lehrtradition - die Grundlage für die durchaus kritische Darlegung einer Theologie der "Letzten Dinge", welche den Fragen nachgeht, was mit einem Menschen in und nach seinem Tod aus christlicher Perspektive geschieht; Schlagworte dazu sind etwa Seele, Tod, Gericht, Reich Gottes, Neuschöpfung oder Ewigkeit. Für Tote kann man, so der Autor, außer für sie zu beten, nichts mehr tun. Als (noch) Lebende/Lebender kann man aber deren Schicksal zum Anlass nehmen, sich den eben erwähnten und vielfach verdrängten Fragen zu stellen. Und dafür sind die von Lohfink strukturierten, klar durchdachten und in einer verständlichen Sprache gebotenen theologischen Überlegungen bestens geeignet.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Öffentliche Bücherei der Pfarre Bad Ischl |
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