Die Leiden eines Amerikaners
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Leiden eines Amerikaners
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Siri Hustvedt . Übers. von Uli Aumüller und Gertraude Krueger
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Reinbek
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| Jahr | |
| Umfang |
411 S.
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| ISBN10 |
3-498-02985-1
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| ISBN13 |
97834980298
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| Fußnote |
Übers. aus dem Engl.
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| Annotation |
Notizen von Hustvedts Vater verwoben in eine eindringliche Romanhandlung. (DR) Erik Davidsen ist Psychiater. Nach seiner Scheidung lebt er allein in seiner Stadtwohnung in Brooklyn. Er hat engen Kontakt zu seiner Schwester Inga und deren jugendlicher Tochter Sonia. Sonia hat sowohl den Krebstod ihres Vaters als auch die Ereignisse des 11. Septembers noch nicht verarbeitet. In Erik findet sie einen väterlichen Gesprächspartner und Freund. Um nicht so einsam zu sein, vermietet Erik das Untergeschoß seines Hauses an Miranda, eine alleinerziehende junge Frau. Obwohl er sich augenblicklich in Miranda verliebt, bleibt er doch immer auf der notwendigen Distanz zu ihr. Es ist die fünfjährige Tochter Mirandas, die die zwei immer wieder zusammenbringt. Die Handlung erwächst aus dem kürzlich erfolgten Tod des Vaters von Inga und Erik. Bei der Durchsicht seiner Unterlagen und Tagebuchaufzeichnungen stoßen die beiden auf viele Rätsel und Ungereimtheiten, bei deren Bewältigung auch ihre eigenen Probleme und Geheimnisse immer mehr an die Oberfläche gelangen. Hustvedt hat in diesem Roman kunstvoll die authentischen Aufzeichnungen ihres eigenen verstorbenen Vaters mit einer erdachten Handlung verwoben. Ein sehr kurzweiliger und empfehlenswerter Roman. *bn* Uschi Pirker
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Öffentliche Bibliothek der Pfarre Bad Hofgastein |
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