Über das Unbehagen im Wohlstand
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Über das Unbehagen im Wohlstand
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Verfasserangabe |
Gernot Böhme/Rebecca Böhme
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
2767
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Auflage |
Originalausgabe
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Verlag | |
Ort |
Berlin
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Jahr | |
Umfang |
220 Seiten
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ISBN10 |
3-518-12767-5
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ISBN13 |
978-3-518-12767-4
|
Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Über das Unbehagen im Wohlstand / von Gernot Böhme, Rebecca Böhme
Wir leben in ständig wachsendem Wohlstand und seit über 70 Jahren in demokratischem Frieden. Doch statt Zufriedenheit macht sich bei vielen ein Unbehagen breit. Die Leistungsansprüche der Arbeitswelt kolonialisieren die Freizeit, Klagen über Schlafstörungen und Depressionen sind in allen Gesellschaftsschichten zu hören. Wie kommt es dazu?
In interdisziplinärer Zusammenarbeit untersuchen Gernot und Rebecca Böhme Quellen des Unbehagens in unserer Lebenswelt. Eigentlich müsste sich im Großen etwas ändern, doch darauf kann der Einzelne nicht warten. Gemeinsam schlagen der Philosoph und die Neurowissenschaftlerin Strategien vor, wie wir Stress und Überforderung entgegenwirken können. Ihr ebenso kritischer wie optimistischer Essay postuliert: »Es gibt doch ein richtiges Leben im Falschen.«
Angaben aus der Verlagsmeldung Über das Unbehagen im Wohlstand / von Gernot Böhme, Rebecca Böhme Wir leben in ständig wachsendem Wohlstand und seit über 70 Jahren in demokratischem Frieden. Doch statt Zufriedenheit macht sich bei vielen ein Unbehagen breit. Die Leistungsansprüche der Arbeitswelt kolonialisieren die Freizeit, Klagen über Schlafstörungen und Depressionen sind in allen Gesellschaftsschichten zu hören. Wie kommt es dazu? In interdisziplinärer Zusammenarbeit untersuchen Gernot und Rebecca Böhme Quellen des Unbehagens in unserer Lebenswelt. Eigentlich müsste sich im Großen etwas ändern, doch darauf kann der Einzelne nicht warten. Gemeinsam schlagen der Philosoph und die Neurowissenschaftlerin Strategien vor, wie wir Stress und Überforderung entgegenwirken können. Ihr ebenso kritischer wie optimistischer Essay postuliert: »Es gibt doch ein richtiges Leben im Falschen.« |
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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