Die Klassenkameradinnen

Bezeichnung Wert
Titel
Die Klassenkameradinnen
Verfasserangabe
Eileen Chang
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
92 Seiten
ISBN10
3-550-05014-3
ISBN13
978-3-550-05014-5
Schlagwort
Weltliteratur
chinesische Literatur
Ang Lee
Liebesgeschichte
chinesische Frauen
lesbische Liebe
Heranwachsen
Unterdrückung
Hemingway
Hemingway-Übersetzerin
China
Prosa
Nixon
Kissinger
John F. Kennedy
Shanghai
Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
chinesische Autorin
modern
verboten
Belletristik
Dolmetscherin
Schulzeit
Familie
Heirat
literarisch
japanische Besetzung
Schmuggel
verlieben
Koreaner
50er
Emigration
USA
Amerika
Vorurteile
Freiheit
Scheitern
Lebensweg
Erzählung
Juden
Nachkriegszeit
autobiografisch
LGBTQ
Fünfziger Jahre
UN
1970er
New York
historisch
gay
30er Jahre
70er
Lesben
lesbisch
Bücher für die Coronavirus Zeit
Bücher für die Coronazeit
Bücher für die Covid19 Zeit
das Lesen geht weiter
für Social Distancing
gegen Langeweile
Lesen in der Coronakrise
Lesen in der Covid19-Krise
Lesen in Karantäne
Lesen in Quarantäne
Lesen während Shutdown
lieber Buch als Coronavirus
Lieber Buch als Covid19
lieber Bücher als Corona
Mit Buch in Karantäne
mit Buch in Quarantäne
Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die Klassenkameradinnen : Novelle Wo tongxue shaonian dou bu jian / von Eileen Chang Zhao Jue lebt in New York, arbeitet als Dolmetscherin für die UN. In einer Zeitschrift entdeckt sie das Foto einer ehemaligen Mitschülerin. Ihre Freundin lebt inzwischen mit ihrem deutschen Mann in Washington, es ist 1975, China und die USA nähern sich nach dem Besuch von Nixon langsam an. Zhao Jue erinnert sich an die Schulzeit im Schanghai der Dreißigerjahre, an das sexuelle Erwachen der Freundinnen. Wie Eileen Chang überwirft sich Zhao Jue mit der Familie, widersetzt sich deren Heiratsplänen und hält sich während der japanischen Besetzung mit Schmuggel über Wasser. In Amerika begegnet sie Vorurteilen, lernt aber auch die Freiheit kennen. Eileen Chang ist die bedeutendste chinesische Erzählerin der Moderne. Ende der Siebzigerjahre schrieb sie Die Klassenkameradinnen, verbot jedoch eine Veröffentlichung zu Lebzeiten, da der Text eigene Erlebnisse verarbeitet. "Sie ist ein gefallener Engel der chinesischen Literatur." Ang Lee "Ihre Erzählungen präsentieren ein Stück literarischen Existenzialismus." Tilman Spengler "Die Meisterin der modernen chinesischen Literatur." The New York Times