Über das Seiende und das Wesen
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Über das Seiende und das Wesen
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Untertitel |
Lateinisch und Deutsch
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Verfasserangabe |
Thomas von Aquin. Dt. Übers. von Edith Stein. Hrsg. von Bruno Kern
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Verlag | |
Ort |
Wiesbaden
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Jahr | |
Umfang |
125 S.
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ISBN10 |
3-86539-365-9
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ISBN13 |
978-3-86539-365-4
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
ber das Seiende und das Wesen / von Thomas von Aquin
Das Werk von Thomas von Aquin stellt einen Höhepunkt der Mittelalterlichen-Christlichen Philosophie, der Scholastik, dar. In dieser frühen Schrift, um 1255 entstanden, amalgamiert Thomas von Aquin auf eigenwillige Weise die Tradition des christlichen Denkens mit einer aus dem jüdischen und arabischen Kulturkreis stammenden Interpretation der aristotelischen Metaphysik. Im Denken seiner Zeit beginnen Glaube und Vernunft auseinanderzudriften, man beginnt sie als zwei unterschiedliche und – in letzter Konsequenz gleichrangige – Arten der Weltaneignung zu betrachten. Diesen Tendenzen und der, auf passiver Erkenntnis und göttlicher Erleuchtung beruhenden, augustinischen Tradition zuwider, entwickelt Thomas von Aquin eine produktiv-aktive, auf der abstrahierenden aristotelischen Methodik basierende, „Wissenschaft“ christlicher Erkenntnis.
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