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Die Diamanten von Nizza

Bezeichnung Wert
Titel
Die Diamanten von Nizza
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Peter Mayle. Aus dem Franz. von Ursula Bischoff
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
München
Jahr
Umfang
303 S.
ISBN13
978-3-89667-570-5
Fußnote
Lt. Titelblatt aus dem Franz. übers., in Wirklichkeit aus dem Engl.
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung

Mit einer Nudelfirma sind sie reich geworden, der bärbeißige Signor Castellaci und seine gutmütig-matronenhafte Frau. Doch ihre feinen Klunker sind sie los. In dem Wandsafe hinter dem unvermeidlichen Ölgemälde waren sie vielleicht eine Spur zu klassisch aufbewahrt. Fußspuren, Fingerabdrücke: Fehlanzeige. Das Hauspersonal, vom Koch bis zum Dienstmädchen, ist mit betonfesten Alibis gewappnet. Klar, dass der Verdacht bald auf die Eigentümer selbst, auf die Castellacis fällt, die jetzt an die Versicherung eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe stellen. Die Versicherung schickt die bewährte Mitarbeiterin Elena Morales los, sich den Tycoon und seine Frau genauer anzusehen mit überschaubarem Erfolg. Die beiden haben immer pünktlich bezahlt, und außer schlechten Manieren ist ihnen nichts nachzuweisen.

Endlich kommt auch Elenas Freund, Sam Levitt, der gerade einem Freund beim illegalen Zigarrenhandel geholfen hat, nach Frankreich. Sein Sportsgeist und eine überraschende moralische, zivilrechtliche Aufwallung machen es ihm unmöglich, sich mit der Provokation eines perfekten Verbrechens abzufinden. Anstelle der bereits in sanften Dienstschlaf gesunkenen Polizei führt Sam die Ermittlungen mit Feuereifer fort. Schon bald entdeckt er eine ganz neue Spur die obendrein einen gewissen Charmefaktor aufweist.