Auch wir sind Russland
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Auch wir sind Russland
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Untertitel |
im Widerstand gegen Putins neue Weltordnung
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Verfasserangabe |
Swetlana Gannuschkina mit Alexandra Cavelius ; aus dem Russischen von Bernhard Clasen
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Auflage |
Aktualisierte Neuausgabe
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Verlag | |
Ort |
München
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Jahr | |
Umfang |
439 Seiten
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ISBN10 |
3-95890-524-2
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ISBN13 |
978-3-95890-524-5
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Schlagwort |
Menschenrechtspolitik
Swetlana Gannuschkina Russland russische Menschenrechtlerin Stieg-Larsson-Preise
Menschenrechtspreise von Amnesty International
Alternativer Nobelpreis Anna Politkowskaja Kampf gegen Unrecht und Unterdrückung Annexion der Krim Überfall auf die Ukraine Terror Flüchtlinge Vertriebene Menschen- und Bürgerrechtsorganisation »Memorial« Natalja Estemirowa Strafvollzug Fremdenfeindlichkeit Putin-Versteher Wladimir Putin Ukraine-Krieg Menschenrechtsverletzung Völkerrechtsverletzung Diktatur Bürgerrechtlerin Unterdrückung Softcover / Sachbücher/Politik Gesellschaft Wirtschaft/Politik Memorial Menschenrechte Todeslisten Tschetschenien Erlebnisbericht |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Auch wir sind Russland : Im Widerstand gegen Putins neue Weltordnung – Aktualisierte Neuauflage mit einem Vorwort der Autorinnen / von Swetlana Gannuschkina, Alexandra Cavelius
Seit 1988 kämpft die Moskauer Mathematikdozentin Swetlana Gannuschkina, 80, für Flüchtlinge und Vertriebene in Russland. Die russische Menschenrechtlerin, Trägerin des Stieg-Larsson-Preises, des Menschenrechtspreises von Amnesty International und des Alternativen Nobelpreises, hat sich durch die aktuellen Entwicklungen in ihrer Heimat niemals einschüchtern lassen. In ihrem Buch erzählt die enge Freundin der ermordeten Journalistin Anna Politkowskaja über ihren Kampf gegen Unrecht und Unterdrückung sowie ihr Engagement für die Menschen in Russland.
"Auch wir sind Russland" ist zugleich Biografie und Deutung der aktuellen Situation eines Landes im Zerfall. Swetlana Gannuschkina analysiert mit großem Erfahrungsschatz ein korruptes Rechtssystem, prangert die Annexion der Krim und den Überfall auf die Ukraine genauso an wie Methoden der Regierung, den Terrorismus im Land mit Terror zu bekämpfen. Eindringlich schildert sie ihre Arbeit für Flüchtlinge und Vertriebene, unter anderem für die von Putin verbotene Menschen- und Bürgerrechtsorganisation »Memorial«, aber auch den Verlust ihrer ermordeten Freundinnen Anna Politkowskaja und Natalja Estemirowa. Sie zeigt ein Land, in dem die politischen Zustände kriminellen Strukturen ähneln, Unschuldige im Strafvollzug gefoltert werden und die Fremdenfeindlichkeit bedrohlich wächst. Ein Land, das sie für seine Kultur und seine Menschen liebt. Ihr Buch weist alle »Putin-Versteher« im Westen zurecht und stellt uns vor die aufrüttelnde Frage, wie wir mit unserem großen Nachbarn in Zukunft weiter zusammenleben können.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Öffentliche Bibliothek Birkfeld | Anfahrt |