Chronisches Fatigue-Syndrom

Bezeichnung Wert
Titel
Chronisches Fatigue-Syndrom
Untertitel
chronisches Erschöpfungssyndrom, systemische Belastungs-Intoleranz-Erkrankung
Verfasserangabe
Dr. med. Wolfgang A. Schuhmayer
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Wien
Jahr
Umfang
103 Seiten
ISBN10
3-99052-128-4
ISBN13
978-3-99052-128-1
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Chronisches Fatigue-Syndrom / von Wolfgang Schuhmayer Allein die Definition ist bereits ein Problem, und immer wieder kommt es zu neuen Versuchen, dieses Phänomen der völligen Erschöpfung neu und möglichst exakt zu benennen. Und es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wie die Krankheit entsteht und wie man sie am besten behandeln kann. Betroffene befinden sich daher meist in einem mehr oder weniger „informationsarmen Raum“, der wenig Hoffnung aufkommen lässt. Dieser Ratgeber stellt nun die allerneuesten Forschungsergebnisse aus den USA und Europa vor, die erstmals „Licht am Horizont“ zu bieten scheinen. Mit geradezu detektivischer Akribie werden alle wesentlichen Erkenntnisse aus dem Wissenschaftslatein zusammengefasst, und die Botschaft ist eindeutig: Es kommt erstmals richtig Bewegung in Diagnostik und Therapie des CFS. Laut angloamerikanischen Untersuchungen leiden ca. 0,3 % der Menschen in der westlichen Welt am CFS – vor allem Erwachsene. Am häufigsten erkranken Menschen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren, wobei Frauen etwa 75 % aller Erkrankten stellen. In Deutschland geht man von etwa 300.000 Betroffenen aus, für die Schweiz und Österreich werden jeweils ca. 30.000 Menschen geschätzt. Diagnostiziert sind davon bestenfalls 20 %.